Flash-Speicher im Test: 19 SSDs mit PCIe von 3.0 bis 5.0

Wieder rutschte eine SSD mit älterem PCI-Express-3.0-Controller in den Test, aber das ist ein ganz besonderes Modell von Raspberry Pi Plc. Geschwindigkeitsrekorde soll diese SSD nicht brechen, zur Wahl stehen mit 256 und 512 GByte heute eher magere Kapazitäten. Aber sie ist lange lieferbar und sparsam. Auf der anderen Seite der Leistungsskala gibt es wieder einen neuen Controller für PCIe 5.0: Der Phison E31T treibt die Corsair-SSD Force Series MP700 Elite an, die damit locker über 10 GByte/s kommt, aber deutlich weniger Strom braucht als die bislang erhältlichen Phison-E26-SSDs.

Zehn neue SSDs stellen wir in dieser Ausgabe des Flash-Rennens vor, dazu gesellen sich wieder neun ältere, aber immer noch attraktive Produkte. Neu dabei sind die 4.0er-SSDs Integral Advantage Pro-2 Gen4 SSD, Lexar Play 2280, Seagate FireCuda 530R und Teamgroup T-Force G50 M.2 PCIe SSD. Dazu kommen ebenfalls vier 5.0er-SSDs: Corsair Force Series MP700 Elite, Integral Edge Gen5 SSD, Lexar NM1090 und Teamgroup T-Force GE Pro M.2 PCIe SSD. Irgendwo dazwischen von der Geschwindigkeit, aber bei der 4.0er-Riege ist die Samsung SSD 990 Evo Plus, die entweder mit vier 4.0er-Lanes arbeitet oder mit zwei 5.0er – je nachdem, was gerade da ist. Zu guter Letzt kommt die Raspi-SSD, die mit PCIe 3.0 geschwindigkeitsmäßig hinten liegt.

Bei den Vergleichs-SSDs haben wir wieder einmal etwas umgestellt. Die MSI-SSD Spatium M580 Frozr ist derzeit nur schlecht verfügbar und musste deshalb der 5.0er-Adata-SSD Legend 970 Pro weichen. Diese hat zwar eine noch etwas höhere Leistungsaufnahme als die MSI-SSD, nutzt aber einen anderen Controller, und zwar den, der auch in der jetzt getesteten Teamgroup-SSD GE Pro steckt.


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